Meldestelle für digitale Barrieren

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Ein dreiviertel Jahr haben sich zwölf Studierende mit der Meldestelle für digitale Barrieren beschäftigt. Im Vordergrund stand dabei die Attraktivität und Bekanntheit der Meldestelle zu steigern.

Dazu lernten die Sudierenden die Meldestelle und den Meldeprozess erst einmal kennen. Nach der Zwischenprüfung zu Beginn diesen Jahres wurden die einzelnen Arbeitsbereiche in Angriff genommen. Basierend auf diversen Experteninterviews wurden Handlungsempfehlungen erarbeitet und deren Aufwand (zeitlich und finanziell) abgeschätzt.

Um auf die Probleme von Menschen mit Behinderungen bei alltäglichen Situationen hinzuweisen wurden drei Kurzfilme gedreht. Die Meldestelle wird diese Kurzfilme öffentlichkeitswirksam zum Beispiel im Rahmen der Rehacare verwenden, um auf ihre Arbeit aufmerksam zu machen. Schließlich haben die Studierenden den Slogan "Melden macht Helden" entwickelt, der von der Meldestelle zukünftig verwendet wird.

Foto der Projektgruppe bei der Abschlusspräsentation mit einem Infostand

Die Mitglieder der Projektgruppe 1.4 mit dem betreuenden Dozenten und einen Vertreter der BAG SELBSTHILFE (v.l.n.r.) Deborah Wasem, Lena Gianmoena, Ramona Böhm, Prof. Dr.-Ing. Christian Bühler (TU Dortmund), Lena Schulenberg, Dr. Christian Radek (BAG Selbsthilfe), Marcia Meyer, Jessica Pudysz, Ricarda Rüger, Rebecca Dettling, Lara Bergmann, Kathrin Olschewski, Romina Rüger und Nina Loddenkemper.

Am vergangenen Mittwoch fand nun der erste Teil der Abschlussprüfung der Studierenden statt. Nach der nicht-öffentlichen Präsentation der Ergebnisse des Projektstudiums stellten sich die zehn Projektgruppen der Öffentlichkeit. Die Mitarbeiter der Meldestelle bedanken sich ganz herzlich bei den Studierenden für die geleistete Arbeit und wünschen ihnen alles Gute auf ihrem weiteren Lebensweg.