Meldestelle für digitale Barrieren

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Das jedenfalls haben sich zwölf Studentinnen vorgenommen, die am Lehrstuhl für Rehabilitationswissenschaften der Technischen Universität Dortmund ein Projektstudium absolvieren. Das Projektstudium findet vom Wintersemester 2014 bis zum Sommersemester 2015 statt und wird von der Barrieren Melde-und Monitoringstelle begleitet.

Weiterlesen: Bekanntheit und Attraktivität der Meldestelle für digitale Barrieren soll gesteigert werden!

Wie in den vergangenen Jahren war auch in diesem Jahr die Meldestelle für digitale Barrieren mit einem eigenen Stand auf der Rehacare international 2014 in Düsseldorf vertreten. Eine Mitarbeiterin und Mitarbeiter der beiden Projektpartner im Projekt „Barrieren-MeMo“, BAG Selbsthilfe und Forschungsinstitut Technologie und Behinderung, standen den Besuchern Rede und Antwort.

Weiterlesen: Meldestelle mit eigenem Stand auf der REHACARE international in Düsseldorf

Wie in den vergangenen Jahren stehen Ihnen auch in diesem Jahr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Meldestelle für digitale Barrieren auf der REHACARE international 2014 Rede und Antwort.

Weiterlesen: Meldestelle für digitale Barrieren präsentiert sich auf der Rehacare

Damit Menschen mit Behinderungen barrierefrei auf Audio- und Video-Inhalte zugreifen können, müssen diese Inhalte bestimmte Anforderungen erfüllen. Gehörlose Menschen, taubblinde Menschen, blinde und sehbehinderte Menschen, Menschen mit Lernschwierigkeiten und motorisch eingeschränkte Menschen, die keine Maus zum Bedienen des Multimedia-Players nutzen können, haben dabei unterschiedlichste Anforderungen an die barrierefreien Inhalte. Das World Wide Web Consortium (W3C) hat alle Anforderungen jetzt in dem Dokument „Media Accessibility User Requirements“ zusammengefasst.

Weiterlesen: Audio und Video – Barrierefrei für Alle

Das Team der Meldestelle hat in einer aktuellen Publikation für die Berliner Verwaltung dargestellt, was bei der Gestaltung von digitalen Angeboten berücksichtigt werden muss. Schwerpunkt dabei war die mobile Nutzung von Verwaltungsanwendungen, die den Bürgerinnen und Bürgern, und auch den Mitarbeitenden in der Verwaltung immer häufiger angeboten wird.

Weiterlesen: Inklusion und Mobile Verwaltung

Das World Wide Web-Consortium (W3C) hat aktuell eine Methode veröffentlicht, mit der Webangebote auf Barrierefreiheit überprüft werden sollen. In dem Dokument zur "Website Accessibility Conformance Evaluation Methodology (WCAG-EM)" wird beschrieben, wie beim Testen eines Webangebots vorgegangen werden sollte.

Weiterlesen: Einheitliches Vorgehen zum Testen von Webangeboten veröffentlicht

Menschen mit Behinderungen treffen im Netz häufig auf Barrieren. Auch auf Lernplattformen treffen Sie auf Hindernisse. Der Leiter der Meldestelle für digitale Barrieren, Dr. Christian Radek, gab dazu in einem Gespräch mit test.de Informationen zur Arbeit der Meldestelle für digitale Barrieren.

Weiterlesen: Barrierefreies E-Learning: Meldestelle im Gespräch mit test.de

Am 13. März fand zum dritten Mal die Fachtagung zur inklusiven Medienarbeit in Düsseldorf statt. Diesmal begleitet durch das nimm-Projekt (netzwerk inklusion mit medien). Die Meldestelle war dort wie auch in den Vorjahren mit Informationen rund um barrierefreie digitale Medien mit einem Infostand vertreten.

Weiterlesen: Meldestelle bei Fachtagung zur inklusiven Medienarbeit

Inzwischen werden immer häufiger barrierefreie PDF-Dokumente angeboten. Trotzdem können sich auf der Seite der Nutzerinnen und Nutzer Probleme beim Zugriff auf Informationen in solchen barrierefrei gestalteten Dokumenten ergeben. Zum Beispiel, wenn das genutzte Hilfsmittel bestimmte Einstellungen in der Software zum Lesen der Dokumente benötigt. Di-Ji gibt hierzu aktuelle Tipps für Screenreader-Nutzerinnen und -Nutzer.

Weiterlesen: Sprachausgabe für barrierefreie Dokumente optimieren

Die neu erschienene CD „Bank-Geschäfte: Tipps und Sicherheits-Hinweise“ informiert in Leichter Sprache über unterschiedliche Bank-Geschäfte. Herausgeber der CD ist das capito-Netzwerk. Die CD enthält Hinweise zur sicheren Nutzung von Geldautomaten und erklärt schwierige Begriffe und Abkürzungen wie PIN-Code, TAN oder Dauerauftrag.

Weiterlesen: Neue CD für sichere Bank-Geschäfte

Eine der Barrieren, die häufig der Meldestelle für digitale Barrieren gemeldet werden, sind visuelle Captchas. Diese stellen für viele Menschen eine unüberwindbare Barriere dar, die eigentlich vermeidbar wäre. Captcha ist ein Akronym und bedeutet im Deutschen so viel wie „vollautomatischer öffentlicher Turing-Test um Computer von Menschen zu unterscheiden“.

Weiterlesen: Häufige Barrieren bei „großen“ Organisationen sind weiterhin „CAPTCHAs“